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Partnerschaftsprobleme

Partnerschaftsprobleme – Das ist jetzt zu tun

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Liebe begegnet uns überall. In Filmen, in der Literatur, in Märchen und Sagen. Meistens allerdings dreht sich alles nur darum, fiebrig darauf zu warten, bis das Traumpaar sich endlich findet oder aber endlich zusammenkommt. Was danach geschieht, wird nur selten thematisiert. Vielleicht hast auch Du bis dato eine nahezu märchenhafte Beziehung geführt, bis sich Partnerschaftsprobleme in Euren Alltag geschlichen haben. Partnerschaftsprobleme gibt es tatsächlich in jeder Beziehung, doch nur die stärksten Paare schaffen es, diese zu überwinden. Auch Ihr seid Euch sicher, dass Eure Partnerschaftsprobleme irgendwie gelöst werden können. Wie sollt Ihr dies allerdings in Angriff nehmen? Schließlich gibt es Partnerschaftsprobleme, die beide Parteien auf Dauer derart strapazieren können, dass die Trennung als einziger Ausweg erscheint. Mit einigen Tipps lassen sich jedoch auch die schwierigsten Partnerschaftsprobleme wieder aus der Welt schaffen. Wie Ihr dies anstellen könntet, erfährst Du im Folgenden.

Partnerschaftsprobleme: warum es sich lohnen kann, der Beziehung noch eine Chance zu geben

Unsere Gesellschaft entwickelt sich zunehmend weg von langwierigen Partnerschaften, die über Dekaden hinausgehen. Was nicht passt, wird nicht mehr passend gemacht, sondern ausgetauscht. Dabei kann es zahlreiche Gründe geben, weshalb eine voreilige Trennung viel mehr Nachteile haben kann, als das Durchhaltevermögen aufzubringen, um Eure Beziehung zu retten. Die meisten dieser Vorteile einer langjährigen Beziehung entspringen eben aus ihrer langen Dauer. Auch, wenn Ihr in letzter Zeit einige Partnerschaftsprobleme habt: Vermutlich kennt Ihr einander ziemlich gut. Diese Intimität mit einem neuen Partner aufzubauen wird Dich nochmals die ganze Zeit und die ganze Mühe kosten. Im ersten Moment mag das nicht viel klingen, doch solltest Du Dir überlegen, in wie viele Lebensbereiche Eure Vertrautheit einspielt. So geht es nicht nur darum, dass Du keiner „fremden“ Person all Deine Macken und Mätzchen von neuem beibringen und dabei immer auf der Lauer sein musst, diese zu vergraulen. Abgesehen davon, dass Dein Partner all Deine kleinen Fehler über die Zeit wahrscheinlich ziemlich liebgewonnen hat. Auch in kleineren Dingen wie bestimmten Essgewohnheiten oder Krankheitsverläufen kann es ziemlich praktisch sein, sich nicht immer und immer wieder erklären zu müssen. Und da zu einer funktionierenden Beziehung auch die besondere Intimität in Form von Sex gehört, kannst Du Dir vermutlich auch dort Vorteile vorstellen. Bestimmte Wünsche und Vorlieben brauchen Zeit und eine gewisse Vertrauensbasis, ehe sie geäußert werden können. Wenn Eure Partnerschaftsprobleme sich nicht unbedingt auf diesen Bereich ausdehnen, ist es eigentlich ein guter Grund gegen eine Trennung, dass Dein Partner Deine Präferenzen im Bett genauso gut kennt wie jene auf dem Teller oder vor dem Fernseher. Natürlich könnte es sein, dass Du mit einem neuen Partner irgendwann ebenso intim werden kannst. Doch Tatsache ist, dass eine neue Beziehung jedes Mal jede Menge Geduld kostet, bis sich ein solches Vertrauen überhaupt einspielen kann.

Partnerschaftsprobleme: eine gemeinsame Basis schaffen

Wenn Partnerschaftsprobleme auftauchen, ist nur in den seltensten Fällen jemand allein schuld. Das steht fest. Um diese aus dem Weg räumen zu können, müssen jedoch beide Parteien gewillt sein, die Beziehung überhaupt noch fortzuführen. Alleine wirst Du diesen Weg nicht gehen können, geschweige denn ihn für eine funktionierende Beziehung freimachen. Bevor Du Dich wirklich daransetzt, Eure Partnerschaftsprobleme lösen zu wollen, musst Du herausfinden, ob Dein Partner nicht doch eher an einer Trennung interessiert ist. Über manche Partnerschaftsprobleme können auch die stärksten Menschen nicht einfach so hinwegsehen, und auch kann es manchmal schwierig sein, die Kraft aufzubringen, um an ihnen zu arbeiten. Aus diesem Grund sollte ein klärendes Gespräch der Ausgang sein, von dem aus Ihr entscheiden müsst, wie es weitergehen soll. Du solltest Deinem Partner klar sagen, wie Du die Beziehung im Moment siehst und was Du als Partnerschaftsprobleme erachtest. Versuche dabei nicht, das Ganze humorvoll zu gestalten oder herunterzuspielen. Hier geht es schließlich nicht darum, ob Ihr essen geht oder Essen bestellt, sondern um Eure konkrete Zukunftsplanung, die entweder gemeinsam oder getrennt stattfinden soll. Auch solltest Du Dich nicht allzu schnell abwimmeln lassen. Natürlich gibt es schönere Themen, die man mit seinem Partner besprechen könnte. Doch nur wenige, die wichtiger sind. Wenn Dein Partner jedoch partout nicht mit Dir über Eure Probleme reden möchte, heißt das keinesfalls, dass Ihr sie einfach totschweigen könnt. Wenn selbst das klärende Gespräch schon nicht funktioniert, solltest Du Eure Partnerschaftsprobleme vielleicht eher als Grund für eine Trennung nutzen.

Partnerschaftsprobleme: das Problem klarstellen

Irgendwie kriselt es. Aber wieso eigentlich? Diese Frage sollte geklärt werden, ehe Ihr Anstalten macht, Eure Partnerschaftsprobleme aus dem Weg zu räumen. Denn es ist immer möglich, dass Ihr Euch an einer Sache festbeißt, die eigentlich gar nicht das problematischste in Eurer Beziehung ist. Wichtig ist, dass Ihr versucht, Eure Partnerschaftsprobleme in einem offenen und ehrlichen Gespräch zu thematisieren. Dabei darf absolut nichts unter den Tisch gekehrt oder beschwichtigt werden. Schließlich kannst Du, wenn Du weißt, dass Dein Partner auf ein bestimmtes Thema nicht besonders gut zu sprechen ist, so vielleicht erst einmal einen größeren Krach vermeiden. Das bedeutet jedoch nicht, dass die Kränkungen für Dich leichter zu ertragen sein werden. Im Gegenteil: Alles, was Du verschweigst, addiert sich über die Zeit und frisst Dich innerlich auf. So kann es nach außen hin vielleicht den Anschein haben, als hätten sich Eure Partnerschaftsprobleme in Luft aufgelöst. Ihr könnt vor Euren Freunden das perfekte Pärchen geben und niemand wird etwas ahnen. Außer Dir. Und schön wird es nicht. Aus diesem Grund ist es das oberste Gebot, ein solches Gespräch wirklich mit dem Herz auf der Zunge zu führen. Andernfalls werden Eure Mühen vielleicht schon im Keim erstickt, da auch Unehrlichkeit ein bedeutendes Problem in einer Beziehung darstellen kann.

Partnerschaftsprobleme: Welche Partnerschaftsprobleme sind häufig ein Trennungsgrund?

Wenn in Eurer Beziehung etwas nicht stimmt, kann man häufig lange nicht genau sagen, was es ist. Die traurige Wahrheit ist jedoch, dass viele Beziehungen aufgrund der gleichen Partnerschaftsprobleme zu Bruch gehen. Aus diesem Grund lohnt es sich, wenn Du Dich darüber informierst und darauf achtest, ob einige davon auch in Deinem Alltag eine Rolle spielen. Am häufigsten ist hierbei fehlende oder missverstandene Kommunikation. Du hast das Gefühl, Dein Partner tue alles nur, um Dich zu kränken. Oder interessiere sich gar nicht erst für Dich. Oder wolle Dich einfach nicht verstehen. All diese Gefühle sind Anzeichen dafür, dass in Eurer Kommunikation etwas gewaltig schiefläuft und Partnerschaftsprobleme die Konsequenz daraus sind. In Wahrheit nämlich gibt es nur sehr wenige Menschen, die ihren langjährigen Partner mit voller Absicht kränken möchten. Deswegen solltest Du auch bei Deinem Partner nicht prinzipiell von bösen Absichten ausgehen. Ebenso kann es kriseln, wenn Ihr einander zwar sehr gut versteht, aber Euch nicht besonders gut gefällt, was Ihr da hört. Differierende Ansichten sind für viele Partnerschaften ein Problem, insbesondere dann, wenn es um wirklich wichtige Sachen geht. Beispielsweise die Erziehung der Kinder oder andere Zukunftspläne. Auch eine faire Aufteilung von Aufgaben und Pflichten ist ein Muss in jeder funktionierenden Partnerschaft, da eine Beziehung nur mit einem gesunden Geben und Nehmen funktionieren kann.

Partnerschaftsprobleme: der sagenumwobene Geduldsfaden

Du versuchst also, ein klärendes Gespräch mit Deinem Partner einzuleiten. Doch das ewige Abwenden der Schuld und das Gezicke und Geschmolle machen Dich einfach wahnsinnig. So kann es niemals funktionieren, oder? Obwohl Du eigentlich mit großen Hoffnungen in die Schlacht gezogen bist, die Partnerschaftsprobleme zu bewältigen, fühlst Du Dich nach einem solchen Gespräch missmutig, möchtest Dir den Rest gar nicht erst anhören und wirst wütend, wenn Du die ewig gleiche Leier mitbekommst. Wenn Dir allerdings wirklich etwas daran liegt, Eure Partnerschaftsprobleme zu beseitigen, musst Du Dich in Geduld üben. Versuche, Deinen Partner wirklich anzuhören. Formuliere Deine Probleme nicht als Vorwürfe, sondern so, dass Du Deinen Partner möglichst nicht kränkst. Beispielsweise hat es in einem klärenden Gespräch nichts verloren, wenn Du plötzlich Verletzungen aufbringst, die schon Wochen oder gar Monate zurückliegen. Dein Partner wird schnell das Gefühl haben, als hättest Du Dir nur einen besonders schönen Tag ausgesucht, um Dich zu streiten. Aus diesem Grund ist es das A und O, ruhig zu bleiben und Dir auch die andere Version der Geschichte anzuhören. Schließlich möchtest Du die Partnerschaft nicht nur aufrechterhalten, damit es Dir selbst besser geht. Wenn dem so wäre, könntest Du Deinen Partner schließlich auch verlassen und Dein Glück allein oder mit jemand anderem versuchen. Du möchtest Deinen Weg eigentlich mit Deinem Partner gehen – ohne Partnerschaftsprobleme. Deshalb ist es wichtig, dass Du Dir auch in aller Ruhe anhörst, was er zu sagen hat.

Partnerschaftsprobleme: Empathie

Natürlich bist Du verletzt und natürlich trägt Dein Partner auch irgendwie dazu bei. Du würdest vielleicht sogar behaupten, er sei schuld daran. Tatsächlich jedoch ist es nur äußerst selten der Fall, dass ein Teil der Partnerschaft einen makellosen Engel darstellt, während der andere alles ruiniert. Deshalb solltest Du versuchen, Deine eigenen Fehler zu finden und Dich in Deinen Partner hineinzufühlen. Niemand erwartet von Dir, dass Du die Toleranz und Geduld einer Gottheit an den Tag legst. Doch solltest Du Dir dies auch eingestehen. Wahrscheinlich warst auch Du nicht immer fair zu Deinem Partner, weshalb Du Dich über die ein oder andere gemeine (Re-)Aktion eigentlich gar nicht wundern müsstest. Wichtig ist nur, dass Du Deinem Partner zeigst, dass Du wirklich bereit bist, Deine Fehler einzusehen und mit ihm gemeinsam an Euren Partnerschaftsproblemen zu arbeiten. Eure Beziehung wird nicht funktionieren können, wenn Du einfach alle Entschuldigungen der Welt aus ihm herauskitzelst und Dich in eine höhere Stellung erhebst. Streit entsteht zumeist aus  einer unvorteilhaften Wechselwirkung und nicht, weil Dein Partner Dich just in diesem Moment aufgehört hat zu mögen. Ebenso kritisch wird es, wenn Du oder Dein Partner einander gar nicht mehr so recht mitteilen wollt, was in Euch vorgeht. Auf diese Weise könnte es auch schwierig werden, es überhaupt zu einem klärenden Gespräch kommen zu lassen.

Partnerschaftsprobleme: der richtige Zeitpunkt

Wie bereits erwähnt ist auch der Zeitpunkt entscheidend, wann Du eine Kränkung ansprichst. Viele Partnerschaftsprobleme sind mit der Zeit gar nicht mehr zu lösen, wenn Du sie verschweigst und mehr oder minder darauf wartest, dass sie in einem großen Knall aus Dir herausplatzen und so mit hundertprozentiger Wahrscheinlichkeit eine Trennung herbeiführen. Egal, was Dich gekränkt hat und egal wie kleinlich Du Dir vorkommen magst: Raus damit. Immer. Sofort. Nicht nur kannst Du auf diese Weise Deinem Ärger sofort Luft machen und musst ihn nicht erst gären lassen. Auch ist es für Deinen Partner auf diese Weise deutlich einfacher, nachvollziehen zu können, warum Du sauer bist. Wenn Du es nur ewig mit Dir herschleppst und viel zu spät zum Thema machst, kann es zwar sein, dass Dein Partner noch weiß, dass er sich Dir gegenüber unfair benommen hat. Vielleicht wird es ihm auch leid tun. Doch so richtig wird er eher nicht wissen, warum er sich in diesem Moment so benommen hat, wie er es nun mal getan hat. Und eigentlich möchtet Ihr Eure Partnerschaftsprobleme aus dem Weg räumen und nicht nur von halbernsten Entschuldigungen im Wochentakt leben. Nur, wenn man verstanden hat, weshalb die Kränkung überhaupt passieren konnte, kann man sich künftig anders verhalten.

Partnerschaftsprobleme: Lerne, zu verzeihen

Der wichtigste Unterschied zwischen dem Wunsch nach einer Trennung und dem Wunsch nach einem Zusammenbleiben ist, dass Du, wenn Du Dich von Deinem Partner trennst, nach Belieben wütend sein kannst. Du kannst Deinen Partner für immer und ewig hassen, wenn Dir danach ist. Doch so richtig schön klingt das nicht. Die Partnerschaftsprobleme aus dem Weg zu räumen und noch viel mehr Zeit zusammen verbringen klingt eigentlich viel besser. Aus diesem Grund wirst Du lernen müssen, Deinem Partner die eine oder andere Kränkung zu verzeihen. Es bringt niemandem von Euch etwas, wenn Du nachtragend bleibst und alle Versuche Deines Partners, sich zu bessern, sofort zu Nichte machst, weil er vor Jahren mal etwas Verletzendes gesagt hat. Damit Eure Beziehung harmonisch weitergehen kann, musst Du Deinem Partner die Chance geben, Dir zu zeigen, dass er es auch anders kann. Und ohne etwas Nachsicht wird dies nicht funktionieren. Selbstverständlich ist es manchmal sehr schwierig, den Ärger herunterzuschlucken und zu verzeihen. Das erwartet auch niemand von Dir – Du hast wahrscheinlich Recht damit, gekränkt zu sein. Egal, wie unwichtig der Vorfall eigentlich war. Doch solltest Du stets wissen, dass die Entschuldigungen Deines Partners irgendwo auch ein Versprechen sind, es nicht noch einmal zu tun. Statt also einfach ewig auf Dein Recht zu pochen, musst Du auch einen Teil von Deinem Stolz aufgeben und Deinem Partner verzeihen können.

Tipps zur Kontaktsperre

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